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„Die Forderung, daß Auschwitz nicht noch einmal sei, ist die allererste an Erziehung.“ Mit diesem Satz leitet Theodor W. Adorno sein Interview zu dem Thema „Erziehung nach Auschwitz“ ein und erläutert, was das für Bildung und Gesellschaft bedeutet. Wir wollen uns mit diesem Text beschäftigen, um grundlegende gesellschaftliche Fragen aufzuwerfen. Worin besteht die Möglichkeit der Wiederholung fort? Kann eine Gesellschaft so eingerichtet sein, dass Auschwitz nie wieder sei?
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Ziel der Vortragsreihe soll sein sich kritisch mit den Gründen für das Erstarken neu-rechter und autoritärer Strömungen europaweit zu beschäftigen. Mit der zunehmenden Präsenz neu-rechter und fundamentalistisch-christl